Herzlich Willkommen

Hola!

Ich heiße Denis Kirchhübel und möchte euch auf dieser Seite über Projekte, die ich im Lauf meines Jahres als Freiwilliger in Ecuador durchgeführt habe, berichten.

Dank des Projektes "weltwärts" des BMZ habe ich die Gelegenheit bekommen von August 2009 bis zum August 2010 ein Jahr in Ecuador die Kultur und die Menschen kennen zu lernen und meinen kleinen Beitrag zur interkulturellen Zusammenarbeit zu leisten.
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31. August 2009

Angekommen

Gestern abend sind wir in unser Freiwilligen-"Haus" eingezogen und haben direkt mit dem Ausmisten und Einrichten nach unseren Vorstellungen angefangen. Das sah dann so aus, dass wir nach unserer Ankunft gegen 18:30 zunaechst unser Gepaeck von uns warfen und dann mit dem Aufraeumen angefangen. Dann waren Anne(katrin) und ich gleich noch etwas zu Essen kaufen und mit kurzer Unterbrechung durchs Abendessen haben wir bis etwa 22 Uhr noch geraeumt und geschafft.
Heute Morgen war ich als erster wach und gleich gegen 8 beim Baecker. Danach waren wir kurz im Waschsalon und (nebenbei quasi) einige wichtige Sachen einkaufen, wie Muelleimer, Plastegefaesse, Hammer und Naegel und Putzzeug.
Danach gings dann los mit intensivstem Putzen aller Zimmer allen voran, die Kueche und das Bad.
Letzteres sah vorher so aus:
Dank dieser "lustigen" Gesellen auf unserem Dach:
Nach vollendeter Arbeit sitzen wir jetzt also erstmal alle im Internetcafe. Achja und wir haben Besuch :) Alex, den wir im Hostal in Quito kennengelernt haben, ist auf einen Abstecher
vorbeigekommen und wird uns ein-zwei Tage beehren.
Als Highlight des Tages moechte ich heute ganz gern den totalen Wasserausfall in unserer Wohnung (die sich in der zweiten Etage eines Altbaus befindet). Wir hatten uns ja schon damit abgefunden, dass das Wasser in der Kueche nicht funktioniert, aber dass wir jetzt auch im Bad keines mehr haben (ja, auch nicht zum Spuelen der dauerverstopften Toilette) ist doch etwas zuviel und wird dann morgen gleich bei unserer Vermieterin vorgetragen, die heute leider nicht da war. Um uns diese Mitteilung zu machen, kam deren Sohn an die Tuer (sie wohnt im Nachbarhaus) und sagte uns, dass seine "Mami" (er ist sicher etwa 30) nicht da sei.

Ach, und "unsere" Katze Pepe habe ich ja auch noch garnicht erwaehnt, der ist seit wir heut Mittag angefangen zu putzen zwar nicht mehr bei uns aufgetaucht, aber bisher hat er sich aufs beste darauf verstanden, in den duemmsten Augenblicken an mir lang zu schleichen und mich zu Tode zu erschrecken. Aber vielleicht, gewoehne ich mich ja noch auf wundersame Weise an ihn...

Soweit zu heute...

Noch einige der versprochenen Nachtraege aus juengster Zeit:
Meine Errungenschaften (denkt euch noch eine dunkle gestreifte Hose dazu) vom Markt in Otavalo:Und den Hoehpunkt unserer Wanderung zu den Wasserfaellen von Peguche hatte ich euch auch unterschlagen, naemlich die Rueckfahrt, die wir genialer Weise auf der Transportflaeche eines kleinen LKW zuruecklegten :)

Joa.. mehr weiss ich jetzt gerade auch nicht zu berichten.
Bis dembald :)

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